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Akteure
D-EITI Sonderbeauftragte: Dr. Franziska Brantner

Dr. Franziska Brantner ist Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Die Bundesregierung ernannte sie im Januar 2022 zur D-EITI-Sonderbeauftragten. Sie leitet die Umsetzung der D-EITI, der Standard legt hierfür ihre Aufgaben und Kompetenzen fest:
„Die ernannte Person muss das Vertrauen aller Stakeholder genießen, die Autorität und Freiheit besitzen, EITI-Maßnahmen unter Einbeziehung der zuständigen Ministerien und Behörden zu koordinieren, und in der Lage sein, Ressourcen für die Umsetzung der EITI zu mobilisieren.“
Multi-Stakeholder-Gruppe
In der Multi-Stakeholder-Gruppe (MSG) sind Akteure aus Regierung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft vertreten. Sie werden von der Bundesregierung für einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren berufen. Aufgabe der MSG ist die Steuerung und Kontrolle der Umsetzung von D-EITI. Dazu gehören unter anderem die Abnahme von Arbeitsplänen und Fortschrittsberichten.
Vertreter/innen der Regierung
- Bernhard KluttigBundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (Stellvertreter: Dr. Peer Hoth, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
- Dr. Robert PlachtaBundesministerium der Finanzen (Stellvertreter: Bodo Bajorat, Bundesministerium der Finanzen)
- Assessor des Bergfachs Friedrich Wilhelm WagnerBund-Länder-Ausschuss Bergbau (LAB), (Stellvertreter: Helmuth von Nicolai, Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern)
- Norbert ConradNiedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung (Stellvertreter: Jörg Bodenstein, Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz)
- Torsten FalkHessisches Ministerium der Finanzen (Stellvertreter: Alexander Mayer, Finanzbehörde Hamburg)
Koordinatorin
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Alena Baasch Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Vertreter/innen der Wirtschaft
- Matthias Wachter
Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (Stellvertreter: Hauke Dierks, Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.)
- Dr. Martin Wedig
Vereinigung Rohstoffe und Bergbau e.V. (Stellvertreterin: Birgit Schroeckh, Deutscher Braunkohlen-Industrie-Verein e.V.)
- Dr. Matthias Frederichs
Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden e.V. (Stellvertreterin: Tanja Lenz, Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden e.V.)
- Markus Zeise
Wintershall Dea AG (Stellvertreter: Ludger Radermacher, Wintershall Dea AG)
- Lena Kristin Michel
K+S Aktiengesellschaft (Stellvertreter: Sven Siems, K+S Aktiengesellschaft)
Koordinator
- Dr. Stefan Steinicke
Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.
Vertreter/innen der Zivilgesellschaft
- Prof. Dr. Edda MüllerTransparency International Deutschland e.V. (Stellvertreter: Mickaël Roumegoux Rouvelle, Transparency International Deutschland e.V.)
- Carola DittmannStiftung Arbeit und Umwelt der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (Stellvertreter: Malte Lückert, Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie)
- Jürgen MaierForum Umwelt und Entwicklung (Stellvertreterin: Anika Bender, Forum Umwelt und Entwicklung)
- Dr. Henriette LittaOpen Knowledge Foundation Deutschland e.V. (Stellvertreter: Walter Palmetshofer, Open Knowledge Foundation Deutschland e.V.)
- Florian Zerzawy Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V (Stellvertreterin: Marie Wettingfeld, Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V.)
Koordinator
- Walter Palmetshofer Open Knowledge Foundation Deutschland e.V.




Vertreter/innen der Regierung
- Bernhard KluttigBundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (Stellvertreter: Dr. Peer Hoth, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
- Dr. Robert PlachtaBundesministerium der Finanzen (Stellvertreter: Bodo Bajorat, Bundesministerium der Finanzen)
- Assessor des Bergfachs Friedrich Wilhelm WagnerBund-Länder-Ausschuss Bergbau (LAB), (Stellvertreter: Helmuth von Nicolai, Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern)
- Norbert ConradNiedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung (Stellvertreter: Jörg Bodenstein, Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz)
- Torsten FalkHessisches Ministerium der Finanzen (Stellvertreter: Alexander Mayer, Finanzbehörde Hamburg)
Koordinatorin
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Alena Baasch Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Vertreter/innen der Wirtschaft
- Matthias Wachter
Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (Stellvertreter: Hauke Dierks, Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.)
- Dr. Martin Wedig
Vereinigung Rohstoffe und Bergbau e.V. (Stellvertreterin: Birgit Schroeckh, Deutscher Braunkohlen-Industrie-Verein e.V.)
- Dr. Matthias Frederichs
Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden e.V. (Stellvertreterin: Tanja Lenz, Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden e.V.)
- Markus Zeise
Wintershall Dea AG (Stellvertreter: Ludger Radermacher, Wintershall Dea AG)
- Lena Kristin Michel
K+S Aktiengesellschaft (Stellvertreter: Sven Siems, K+S Aktiengesellschaft)
Koordinator
- Dr. Stefan Steinicke
Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

Vertreter/innen der Zivilgesellschaft
- Prof. Dr. Edda MüllerTransparency International Deutschland e.V. (Stellvertreter: Mickaël Roumegoux Rouvelle, Transparency International Deutschland e.V.)
- Carola DittmannStiftung Arbeit und Umwelt der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (Stellvertreter: Malte Lückert, Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie)
- Jürgen MaierForum Umwelt und Entwicklung (Stellvertreterin: Anika Bender, Forum Umwelt und Entwicklung)
- Dr. Henriette LittaOpen Knowledge Foundation Deutschland e.V. (Stellvertreter: Walter Palmetshofer, Open Knowledge Foundation Deutschland e.V.)
- Florian Zerzawy Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V (Stellvertreterin: Marie Wettingfeld, Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V.)
Koordinator
- Walter Palmetshofer Open Knowledge Foundation Deutschland e.V.
Finanzielle Unterstützung der Zivilgesellschaft
Die Umsetzung von EITI in Deutschland fußt auf der gleichberechtigten Beteiligung und Mitarbeit aller Organisationen, die in der MSG vertreten sind. Um die dafür notwendigen Strukturen aufbauen und Aktivitäten durchführen zu können, unterstützte die Bundesregierung die Zivilgesellschaft 2015 mit 146.000 Euro, 2016 mit 120.000 Euro, 2017 mit 90.000 Euro, 2018 mit 100.000 Euro, 2019 mit 100.000 Euro, 2020 mit 100.000 Euro. 2021 mit 100.000 Euro und 2022 mit 115.000 Euro. Die finanzielle Unterstützung dient den Organisationen dazu, ihre Stakeholder über EITI zu informieren und fachliche Expertise zum Thema Rohstoffpolitik aufzubauen.
Bezuschusst wurden: Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V., Forum Umwelt und Entwicklung, Open Knowledge Foundation Deutschland e.V. und Transparency International Deutschland e.V.
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