Glossar

Was ist EITI?

Die globale „Initiative für Transparenz im rohstoffgewinnenden Sektor“ (Extractive Industries Transparency Initiative – EITI) setzt sich für mehr Finanztransparenz und Rechenschaftspflicht im Rohstoffsektor ein.

Dafür steht EITI

Die 2003 gegründete Initiative entstand im Rahmen des Nachhaltigkeitsgipfels 2002 im südafrikanischen Johannesburg und basiert auf einer engen Zusammenarbeit von Regierungen, Unternehmen und Zivilgesellschaften in mittlerweile über 50 Ländern. Diese legen Informationen über Steuerzahlungen, Lizenzen, Fördermengen und andere wichtige Daten rund um die Förderung von Öl-, Gas- und mineralischen Rohstoffen offen.

  • Verbesserte Verwaltung der öffentlichen Einnahmen

  • Verbessertes Investitionsklima

  • Günstigere Kredite

  • Korruptionsbekämpfung

  • Information und Beteiligung der Bevölkerung

Insbesondere die Bevölkerungen rohstoffreicher Länder können davon profitieren. Denn wo Informationen über Einnahmen offengelegt werden, gibt es weniger Misstrauen, weniger Konflikte und Gelder können in die wirtschaftliche und soziale Entwicklung eines Landes fließen. Durch öffentlich zugängliche Informationen fördert EITI zudem eine sachliche Debatte über Rohstoffpolitik und die Nutzung natürlicher Ressourcen. So können Bürgerinnen und Bürger eines Landes die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft besser zur Rechenschaft ziehen.

Inzwischen implementieren 56 Länder weltweit den EITI-Standard. Der Fortschritt bei der Umsetzung des EITI-Standards wird im Validierungsprozess anhand folgender Kategorien bewertet:

  • Zufriedenstellende Fortschritte

  • Fortschritte in wesentlichen Teilbereichen

  • Unzureichende Fortschritte

  • Keine Fortschritte

  • Länder die noch nicht gegen den EITI-Standard validiert wurden

Gemeinsam mit den jeweiligen Regierungen haben sich mehr als 60 große Öl-, Gas- und Bergbauunternehmen dazu bereiterklärt, die EITI offiziell zu unterstützen. Zudem engagieren sich zahlreiche internationale und zivilgesellschaftliche Organisationen für die EITI. Dazu zählen unter anderem 800 Nichtregierungsorganisationen (NRO), die Weltbank, der Internationale Währungsfonds, der International Council of Mining and Metals sowie die regionalen Entwicklungsbanken. Diese Organisationen leisten technische und finanzielle Unterstützung für Länder, die den EITI-Standard umsetzen, und fördern die Verbreitung der EITI.

Weiterführende Informationen zu den Zielen, Anforderungen und der Umsetzung in anderen Ländern finden Sie unter www.eiti.org (EN).

Die globale „Initiative für Transparenz im rohstoffgewinnenden Sektor“ (Extractive Industries Transparency Initiative – EITI) setzt sich für mehr Finanztransparenz und Rechenschaftspflicht im Rohstoffsektor ein.

So funktioniert EITI

Bevor ein Land EITI-Mitglied werden kann, muss es sich um die Kandidatur bewerben. Um den Kandidatenstatus zu erhalten, sind mehrere Schritte notwendig – wie die Ernennung einer ranghohen Person aus der Regierung zum EITI- Sonderbeauftragten oder die Erstellung eines Arbeitsplans.

Sobald der internationale EITI-Vorstand ein Land zum Kandidaten ernennt, sollte dieses innerhalb von 18 Monaten die Öffentlichkeit in einem ersten EITI-Bericht über Zahlungen und Finanzströme im Rohstoffsektor informieren. Darin geht es um die Förderung von Rohstoffen bis hin zu dem daraus erzielten Nutzen für die Allgemeinheit.

Zudem soll das Land die Anforderungen des EITI-Standards erfüllen. Diese beziehen sich auf die gesamte Wertschöpfungskette der Öl-, Gas- und Bergbaubranche Maximal zweieinhalb Jahre nachdem ein Land EITI-Kandidat geworden ist, überprüft eine unabhängige Stelle die Umsetzung des EITI-Standards im Land (Validierung). Hat es alle EITI-Anforderungen an den transparenten Umgang mit Rohstoffen erfüllt, gilt es als EITI-konformes Land.

Fortan soll es jedes Jahr einen EITI-Bericht veröffentlichen und alle drei Jahre erneut validiert werden. Der Status der EITI-Konformität kann bei Missachtung des Standards jederzeit wieder aufgehoben werden.

© EITI

­Jedes Land setzt während der Kandidatur eine nationale Multi-Stakeholder-Gruppe (MSG) ein. Dabei wählen die Stakeholder-Gruppen (Privatwirtschaft, Regierung, Zivilgesellschaft) eigenständig ihre jeweiligen Vertreterinnen und Vertreter aus.

In Deutschland stellt jede Gruppe fünf VertreterInnen und StellvertreterInnen sowie eine/n KoordinatorIn. Aufgrund der föderalen Struktur Deutschlands sind auf Seiten der Regierung auch VertreterInnen der Bundesländer beteiligt.

Jede der drei Gruppen hat gleiches Stimmrecht. Entscheidungen werden im Konsens oder mit qualifizierter Mehrheit getroffen, bei der keine Stakeholder-Gruppe überstimmt werden kann. Die MSG beaufsichtigt die Umsetzung der EITI in Deutschland und ist für die Gestaltung des nationalen EITI-Prozesses verantwortlich.

Sie passt den internationalen Standard den nationalen Gegebenheiten des Rohstoffsektors an: so kann in einem erdölreichen Land der Fokus auf diesen Rohstoff gelegt werden, während in einem anderen Land z.B. der Transport von Rohstoffen besondere wirtschaftliche Bedeutung hat. Für Deutschland wiederum hat u.a. die föderale Struktur eine besondere Bedeutung bei der Gestaltung des EITI-Prozesses.

Die MSG ist zudem gemeinsam mit dem nationalen EITI-Sekretariat für den jährlichen EITI-Bericht verantwortlich. Die MSG trifft sich drei- bis viermal jährlich in ordentlichen Sitzungen, um über die Umsetzung der EITI zu verhandeln. Bei komplexen Themen werden mitunter externe Sachverständige eingeladen und Arbeitsgruppen eingesetzt um die Entscheidungsfindung zu unterstützen.

EITI-Länder müssen jährlich einen Bericht veröffentlichen. Dieser umfasst zwei Hauptteile: (1) Der Kontextbericht enthält Informationen, die der breiten Öffentlichkeit einen Überblick über die Funktionsweisen des nationalen Rohstoffsektors geben. Darin werden Fragen beantwortet wie: Welche Rohstoffe werden in welcher Menge abgebaut? Wie sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen? Welche Einnahmen erzielt der Staat? Wie viele Rohstoffe werden exportiert? Welchen Beitrag leistet der Rohstoffsektor zur Volkswirtschaft? (2)

Im zweiten Teil des Berichts gleicht ein unabhängiger Verwalter die wichtigsten Zahlungen von rohstofffördernden Unternehmen mit den korrespondierenden Einnahmen der staatlichen Stellen ab. Hierzu legen die Unternehmen ihre Zahlungen und die zuständigen Finanzbehörden ihre Einnahmen offen. Der Auftrag für die Erstellung des Zahlungsabgleiches wird nach entsprechendem Vergaberecht ausgeschrieben.

Somit kann der Unabhängige Verwalter jährlich wechseln. Er hat hauptsächlich zwei Aufgaben: Zum einen ist er dafür zuständig, die Zahlen der betroffenen Unternehmen und Regierungsstellen zusammenzustellen und etwaigen Abweichungen auf den Grund zu gehen. Diese Abweichungen und ihre Gründe stellt der Unabhängige Verwalter im EITI-Bericht dar. Zum anderen unterstützt er die MSG bei der Klärung von Fachfragen.

Warum ist es wichtig, die Öffentlichkeit über die Zahlungsströme im Rohstoffsektor zu informieren? EITI möchte auf diese Weise weltweit eine sachliche Debatte über Rohstoffpolitik und über die Nutzung von natürlichen Ressourcen eines Landes anregen. Durch einen transparenten Umgang können Konflikte vermieden und Gelder für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung eines Landes verwendet werden. Um die breite Öffentlichkeit möglichst umfassend über diese komplexe Thematik aufzuklären, wird der EITI-Bericht in Deutschland visuell ansprechend, leicht verständlich und interaktiv  im Berichtsportal dargestellt.

Dieses Portal wurde mit der Veröffentlichung des ersten D-EITI-Berichts im September 2017 online gestellt und im Oktober 2018 aktualisiert. Ebenso werden alle Informationen im Open Data Format bereitgestellt, so dass die veröffentlichten Informationen uneingeschränkt genutzt werden können. Dies erhöht Transparenz und macht die Ergebnisse international vergleichbar.
© EITI

EITI Mitglied werden

Bevor ein Land EITI-Mitglied werden kann, muss es sich um die Kandidatur bewerben. Um den Kandidatenstatus zu erhalten, sind mehrere Schritte notwendig – wie die Ernennung einer ranghohen Person aus der Regierung zum EITI- Sonderbeauftragten oder die Erstellung eines Arbeitsplans.

Sobald der internationale EITI-Vorstand ein Land zum Kandidaten ernennt, sollte dieses innerhalb von 18 Monaten die Öffentlichkeit in einem ersten EITI-Bericht über Zahlungen und Finanzströme im Rohstoffsektor informieren. Darin geht es um die Förderung von Rohstoffen bis hin zu dem daraus erzielten Nutzen für die Allgemeinheit.

Zudem soll das Land die Anforderungen des EITI-Standards erfüllen. Diese beziehen sich auf die gesamte Wertschöpfungskette der Öl-, Gas- und Bergbaubranche Maximal zweieinhalb Jahre nachdem ein Land EITI-Kandidat geworden ist, überprüft eine unabhängige Stelle die Umsetzung des EITI-Standards im Land (Validierung). Hat es alle EITI-Anforderungen an den transparenten Umgang mit Rohstoffen erfüllt, gilt es als EITI-konformes Land.

Fortan soll es jedes Jahr einen EITI-Bericht veröffentlichen und alle drei Jahre erneut validiert werden. Der Status der EITI-Konformität kann bei Missachtung des Standards jederzeit wieder aufgehoben werden.

Multi-Stakeholder Gruppe

­Jedes Land setzt während der Kandidatur eine nationale Multi-Stakeholder-Gruppe (MSG) ein. Dabei wählen die Stakeholder-Gruppen (Privatwirtschaft, Regierung, Zivilgesellschaft) eigenständig ihre jeweiligen Vertreterinnen und Vertreter aus.

In Deutschland stellt jede Gruppe fünf VertreterInnen und StellvertreterInnen sowie eine/n KoordinatorIn. Aufgrund der föderalen Struktur Deutschlands sind auf Seiten der Regierung auch VertreterInnen der Bundesländer beteiligt.

Jede der drei Gruppen hat gleiches Stimmrecht. Entscheidungen werden im Konsens oder mit qualifizierter Mehrheit getroffen, bei der keine Stakeholder-Gruppe überstimmt werden kann. Die MSG beaufsichtigt die Umsetzung der EITI in Deutschland und ist für die Gestaltung des nationalen EITI-Prozesses verantwortlich.

Sie passt den internationalen Standard den nationalen Gegebenheiten des Rohstoffsektors an: so kann in einem erdölreichen Land der Fokus auf diesen Rohstoff gelegt werden, während in einem anderen Land z.B. der Transport von Rohstoffen besondere wirtschaftliche Bedeutung hat. Für Deutschland wiederum hat u.a. die föderale Struktur eine besondere Bedeutung bei der Gestaltung des EITI-Prozesses.

Die MSG ist zudem gemeinsam mit dem nationalen EITI-Sekretariat für den jährlichen EITI-Bericht verantwortlich. Die MSG trifft sich drei- bis viermal jährlich in ordentlichen Sitzungen, um über die Umsetzung der EITI zu verhandeln. Bei komplexen Themen werden mitunter externe Sachverständige eingeladen und Arbeitsgruppen eingesetzt um die Entscheidungsfindung zu unterstützen.

EITI Berichterstattung

EITI-Länder müssen jährlich einen Bericht veröffentlichen. Dieser umfasst zwei Hauptteile: (1) Der Kontextbericht enthält Informationen, die der breiten Öffentlichkeit einen Überblick über die Funktionsweisen des nationalen Rohstoffsektors geben. Darin werden Fragen beantwortet wie: Welche Rohstoffe werden in welcher Menge abgebaut? Wie sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen? Welche Einnahmen erzielt der Staat? Wie viele Rohstoffe werden exportiert? Welchen Beitrag leistet der Rohstoffsektor zur Volkswirtschaft? (2)

Im zweiten Teil des Berichts gleicht ein unabhängiger Verwalter die wichtigsten Zahlungen von rohstofffördernden Unternehmen mit den korrespondierenden Einnahmen der staatlichen Stellen ab. Hierzu legen die Unternehmen ihre Zahlungen und die zuständigen Finanzbehörden ihre Einnahmen offen. Der Auftrag für die Erstellung des Zahlungsabgleiches wird nach entsprechendem Vergaberecht ausgeschrieben.

Somit kann der Unabhängige Verwalter jährlich wechseln. Er hat hauptsächlich zwei Aufgaben: Zum einen ist er dafür zuständig, die Zahlen der betroffenen Unternehmen und Regierungsstellen zusammenzustellen und etwaigen Abweichungen auf den Grund zu gehen. Diese Abweichungen und ihre Gründe stellt der Unabhängige Verwalter im EITI-Bericht dar. Zum anderen unterstützt er die MSG bei der Klärung von Fachfragen.

Öffentlicher Dialog

Warum ist es wichtig, die Öffentlichkeit über die Zahlungsströme im Rohstoffsektor zu informieren? EITI möchte auf diese Weise weltweit eine sachliche Debatte über Rohstoffpolitik und über die Nutzung von natürlichen Ressourcen eines Landes anregen. Durch einen transparenten Umgang können Konflikte vermieden und Gelder für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung eines Landes verwendet werden. Um die breite Öffentlichkeit möglichst umfassend über diese komplexe Thematik aufzuklären, wird der EITI-Bericht in Deutschland visuell ansprechend, leicht verständlich und interaktiv  im Berichtsportal dargestellt.

Dieses Portal wurde mit der Veröffentlichung des ersten D-EITI-Berichts im September 2017 online gestellt und im Oktober 2018 aktualisiert. Ebenso werden alle Informationen im Open Data Format bereitgestellt, so dass die veröffentlichten Informationen uneingeschränkt genutzt werden können. Dies erhöht Transparenz und macht die Ergebnisse international vergleichbar.

Der EITI-Standard

Grundlage für die Umsetzung der EITI ist der internationale EITI Standard. Länder, die der freiwilligen Transparenzinitiative beitreten, verpflichten sich, den Standard auf nationaler Ebene umzusetzen. Bisweilen entscheiden sich EITI-Länder, wie beispielsweise die Ukraine, dazu, die Anforderungen der EITI in nationales Gesetz zu überführen.

Die Anforderungen des EITI-Standards können in zwei Bereiche gegliedert werden: Einerseits werden formale Vorgaben zum EITI-Prozess dargelegt, andererseits zielen einige Anforderungen auf Ergebnisse und Wirkung der EITI ab.

Der EITI-Prozess wird auf internationaler Ebene durch den EITI-Vorstand verwaltet. Dieser setzt sich aus Vertreter*innen von Regierungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen, der Industrie und institutionellen Investoren zusammen. Auf nationaler Ebene verlangt der Standard die Einrichtung einer Multi-Stakeholder-Gruppe (MSG) mit Vertreter*innen aus Regierung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, welche den nationalen EITI-Prozess steuert und überwacht. Die deutsche MSG wurde 2015 eingerichtet. Der Standard beschreibt zudem die Zusammensetzung und Arbeitsweise der MSG sowie detaillierte Anforderungen an die Offenlegung von Informationen des Rohstoffsektors (siehe So funktioniert EITI ).

Die Offenlegung von Informationen kann aber nur Ergebnisse und Wirkung zeigen, wenn die Öffentlichkeit versteht, was diese Daten bedeuten und wenn sich daraus eine öffentliche Debatte zu den Themen ergibt. Deshalb schreibt der Standard die aktive Verbreitung und Bekanntmachung der EITI-Informationen sowie ihre Offenlegung im Format offener Daten vor.

Alle EITI-Länder werden in regelmäßigen Abständen extern überprüft, um festzustellen, ob sie alle Anforderungen des EITI-Standards erfüllen. Wenn in einem Land keine wesentlichen Fortschritte bei der Erfüllung des Standards oder eine mangelhafte Umsetzung in Kernbereichen (etwa bei der unabhängigen und aktiven Beteiligung der Zivilgesellschaft) festgestellt werden, wird das Land vorläufig von der EITI suspendiert (siehe Informationen zur Validierung).

EITI Standard 2023

Der EITI Standard 2023 wurde am 12.06.2023 auf der EITI Weltkonferenz in Dakar, Senegal beschlossen und bildet seitdem die Grundlage für die Umsetzung der EITI. Im Vergleich zur Vorgängerversion enthält der EITI Standard 2023 neue und präzisierte Anforderungen, die es den umsetzenden Ländern ermöglichen sollen, auf die dringlichsten Herausforderungen des Rohstoffsektors zu reagieren.

Diese umfassen im Wesentlichen vier Themenbereiche:

  • Korruptionsbekämpfung

    Neue Anforderungen verbessern die Möglichkeiten für Länder und Unternehmen, die EITI-Plattform zu nutzen, um Korruptionsrisiken im Rohstoffsektor zu erkennen und zu adressieren.
  • Energiewende

    Neue Anforderungen fördern die Offenlegung und die öffentliche Debatte über die Auswirkungen der Energiewende, indem sie die politischen Maßnahmen sowie die Einnahmen beleuchten, die die Länder unter Berücksichtigung verschiedener Marktszenarien aus ihren Öl, Gas und mineralischen Rohstoffen erwarten können.
  • Geschlechterspezifische-, soziale und ökologische Aspekte

    Um sicherzustellen, dass die natürlichen Ressourcen im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger verwaltet werden, gibt es strengere Anforderungen zur Förderung einer größeren Vielfalt in Entscheidungsprozessen und Offenlegungen, die geschlechtsspezifische, soziale und ökologische Aspekte betreffen.
  • Steuererhebungen

    Neue und präzisierte Anforderungen verlangen eine umfassendere und detaillierte Offenlegung, die den Ländern helfen kann, ihre Steuerbasis zu stärken und ihre Einnahmen aus dem Rohstoffsektor zu erhöhen.

Ab dem 01. Januar 2025 wird die Umsetzung der EITI in den Ländern auf Basis des EITI Standard 2023 bewertet.

Für mehr Details, siehe EITI Standard 2023 und Summary of Changes